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Laufende Projekte

Titel

Projektverantwortlicher

INternationaliSation of master Programs In Russia and China in Electrical engineering
Dr.-Ing. Naoum Jamous
Kurzbeschreibung:
<p></p><p>Heutzutage müssen russische und chinesische Universitäten Programme anbieten, die die Gewöhnung der Absolventen an das echte Produktions- und Geschäftsumfeld fördern und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Um ein qualitatives Programm zu entwickeln, ist es notwendig, enge Verbindungen mit der betriebswirtschaftlichen Gemeinschaft sowie europäischen Universitäten aufzubauen, die viele Erfahrung in der Entwicklung von ähnlichen Programmen haben. Das übergeordnete Ziel ist, durch die Einführung von interdisziplinären Programmen an russischen und chinesischen Universitäten, die Qualität der Ausbildung in der Elektro- und Messtechnik und die Beschäftigungsfähigkeit der russischen und chinesischen Absolventen in diesem Bereich durch die Internationalisierung der Mastercurricula mit dem Bologna-Prozess zu verbessern. Das erste Ziel des Projekts ist das interdisziplinäre Masterstudium &quot;Instrumententechnik und intelligente Qualitätskontrolle&quot; zu gestalten und zu entwickeln. Das zweite Ziel des Projekts ist ein virtuelles Instrumenten-Trainingsunternehmen einzurichten, um die Erlangung von praktischen Fähigkeiten zu unterstützen und traditionellen Unterrichtskonzepte durch die Anwendung von neuer Kommunikationstechnologien zu modernisieren. Das dritte Ziel ist eine Internationalisierungsstrategie der <a >internationalen </a><span lang="EN-US" style="font-size: 8.0pt; line-height:107%"></span>Kooperation zur Förderung des gegenseitigen Interesses und der Mobilität von Studierenden zwischen Partneruniversitäten mittels Doppelabschlussprogrammen (DDP) zu entwickeln. Akademische Mitarbeiter und Studierende von Bildungseinrichtungen der russischen und chinesischen Ingenieurhochschulen sind ebenfalls Begünstigte des Projekts. Im weiteren Sinne sind auch alle Arbeitgeber Begünstigte, die die Möglichkeit haben Absolventen mit hochmodernen Fähigkeiten zu beschäftigen.</p><div></div> <p></p><h4 class="flaticon-clerks">Koordinator:</h4><div class="projectFicheCoordDetailName"><ul><li><b> </b>UNIVERSITE DE TECHNOLOGIE DE BELFORT - MONTBELIARD</li></ul></div><h4 class="flaticon-multiple25 projectFichePartners">Partner:</h4><ul><li>FEDERAL STATE BUDGETARY EDUCATIONAL INSTITUTION OF HIGHER EDUCATION M.I. PLATOV SOUTH-RUSSIAN STATE POLITECHNIC UNIVERSITY NPI</li><li>CHANGCHUN INSTITUTE OF TECHNOLOGY</li><li>VOLGOGRADSKIY GOSUDARSTVENNIY TEKHNICHESKIY UNIVERSITET</li><li>FEDERAL STATE-FUNDED EDUCATION INSTITUTION OF HIGHER PROFESSIONAL EDUCATION PERM NATIONAL RESEARCH POLYTECHNIC UNIVERSITY</li><li>KAZAN NATIONAL RESEARCH TECHNICAL UNIVERSITY NAMED AFTER A.N. TUPOLEV-KAI FEDERAL STATE BUDGET-FUNDED EDUCATIONAL INST HIGH PROF EDUC KNRTU<img src="http://ec.europa.eu/programmes/valor/images/blank.png" class="flag cn" title="China" style="" alt="" /> </li><li>LANZHOU UNIVERSITY OF TECHNOLOGY</li><li>OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITAET MAGDEBURG</li><li>UNIVERSITA DEGLI STUDI DELL'AQUILA</li><li>VORONEZH STATE UNIVERSITY</li></ul>
Mitwirkende:
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Modernising Human Resources Management in South Mediterranean Higher Education (RISE)
Dr.-Ing. Naoum Jamous
Kurzbeschreibung:
<p>Die Bedeutung der Qualität vom Personalwesen (Human Resource Management, HRM) für die Entwicklung und Optimierung von Hochschuleinrichtungen (HEIs) ist heutzutage nicht mehr zu leugnen. Es gibt immer komplexer werdende wissenschaftliche Szenarien, die Personalwesen-Modelle verlangen, die auf die neuen Herausforderungen bei der Auswahl, Entwicklung und Motivation der Mitarbeiter reagieren können. Bisherige Ansätze zur Personalführung konzentrierten sich auf den Erfolg der Aufgaben im Zusammenhang mit Personalvermittlung, Organisation von Arbeitsverträgen und die Zahlung der Löhne. Diese werden nun durch neue Aufgaben vollständig ersetzt, wie zum Beispiel Ausbildung, Förderungen und Beförderungen, Beurteilungen, Entwicklungsunterstützung und eine systematische Planung für zukünftige Bedürfnisse.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Nationale und regionale Prozesse der sozioökonomischen Veränderungen und der Globalisierung beeinflussen weltweit das Personalwesen in Hochschuleinrichtungen. In südlichen Mittelmeerländern sind Personalsysteme mit zahlreichen Herausforderungen in verschiedenen Faktoren konfrontiert, wie z.B. Qualität, Höhe der staatlichen Ausgaben im der Bereich der Bildung, Eignung für die tatsächlichen Bedürfnisse des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft, geeignete Steuerungsmechanismen, und Zugang zu Hochschuleinrichtungen, insbesondere für die am stärksten gefährdeten Gruppen.</p> <p>&nbsp;</p> <p>In den südlichen Mittelmeerländern sind Reformen ernsthaft benötigt, um voranzukommen und zu versuchen Vorteile aus den gesellschaftspolitischen Bewegungen der vergangenen Jahre zu ziehen, obwohl deren Auswirkungen noch recht unklar sind. Dazu müssen die Hochschulen gewisse Schwierigkeiten wie den alltäglichen Personalmangel und die verbesserungsfähigen Arbeitsbedingungen überwinden, da diese direkten Einfluss auf die Motivation ihrer Mitarbeiter haben. Managementstrukturen müssen zudem transparentere Einstellungskriterien und Prozesse fördern. Politisch orientierte Vorzüge müssen hingegen minimiert werden. Darüber hinaus müssen gute Vertragsbedingungen und ausgewogene sowie transparente Möglichkeiten zur Beförderung gewährleistet werden.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Da die Länder, auf die RISE ausgerichtet ist (Jordanien, Tunesien, Algerien und Marokko), erleben alle die oben genannten Schwierigkeiten. Es gibt unter anderem einen allgemeinen Mangel an Struktur von Ausbildungsprogramme für Mitarbeiter, geringe Verwendung von elektronischen Steuerungswerkzeugen zur Vereinfachung der Verfahren und eine schwache Kultur bezüglich der Meritokratie, wie zum Beispiel in dem Bericht der Weltbank über die Reformen in der öffentlichen Verwaltung 2011 („Reports on Public Administration Reforms“) und dem Bericht über der Wettbewerbsfähigkeit der Arabischen Welt 2013 („Arab World Competitiveness Report“) hervorgehoben wird. Regionale Schwierigkeiten wurden auch gründlich auf dem Tempus-Seminar zum Thema &quot;Personalwesen in der öffentlichen Hochschulbildung im südlichen Mittelmeerraum&quot; („Management of Human Resources in Public Higher Education in the Southern Mediterranean“) diskutiert, welches im Juni 2013 in Nikosia stattfand. Experten erkannten das vorhandene Verbesserungspotenzial, wenn das Personal an den Hochschuleinrichtungen optimal verwaltet und genutzt werden soll. Es wurde ebenso betont, dass die Erhaltung einer hohen Motivation vom administrativen und technischen Personals das größte Hindernis in der Region zu sein scheint. In allen Sitzungen wurde die &quot;zu hohe Sicherheit&quot; der Beschäftigung von den Teilnehmern verdeutlicht. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die Pläne und Strategien, die in der Region entwickelt werden, oft nicht umgesetzt oder zumindest nicht überwacht werden. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Reform des Arbeitsrechts von wesentlicher Bedeutung ist, um Verbesserungen in diesem Bereich durchzusetzen. Einige dieser Befunde werden von anderen Experten und Arbeiten unterstützt.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Hauptzweck von RISE in diesem Szenario ist zur Hochschulreformagenda im südlichen Mittelmeerraum („South Mediterranean Higher Education Reform Agenda“) durch die Modernisierung des Personalwesens beizutragen. Dieses globale Ziel soll mit Hilfe von drei fokussierten, spezifischen Maßnahmen umgesetzt werden:</p> <ul><li><span style="font-family:Symbol"><span style="font:7.0pt &quot;Times New Roman&quot;">&nbsp;</span></span>Der Aufbau von Kapazitäten im Personalwesen der Hochschulen im südlichen Mittelmeerraum mit dem Ziel einer besseren Organisationseffizienz</li><li><span style="font-family:Symbol"><span style="font:7.0pt &quot;Times New Roman&quot;"></span></span>Schaffung eines regionalen Netzwerkes zum Personalwesens als Forum für den Austausch von bewährten Praktiken</li><li><span style="font-family:Symbol"><span style="font:7.0pt &quot;Times New Roman&quot;"></span></span>Konzeption und Entwicklung von institutionellen Strategien im Personalwesen der Hochschulen im in südlichen Mittelmeerraum</li></ul> <p><span lang="EN-US">&nbsp;</span></p>
Mitwirkende:
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Abgeschlossene Projekte

Titel

Projektverantwortlicher

OEPI - Exploring and Monitoring Any Organisations Environmental Performance Indicators
Dr.-Ing. Gamal Kassem, Dr.-Ing. Naoum Jamous
Kurzbeschreibung:
<p>Das Projekt Solution and Services Engineering for Measuring, Monitoring, and Management of Organizations Environmental Performance Indicators (OEPI) ist ein von der Europäischen Kommission geförderters internationales Forschungsprojekt. Acht Partner, unter ihnen Universitäten und Industrie, arbeiten mit unterschiedlichen Expertenprofilen gemeinsam an diesem Projekt.</p>
Zusätzliche(r) Partner:
Valtion teknillinen tutkimuskeskus, Telefonica Investigacion Y Desarrollo SA
Mitwirkende:
Dr.- Ing. Naoum Jamous, Dipl.-Wirt.-Inf. Frederik Kramer
Exporting Master Programmes in Enterprise Systems Engineering to Jordan, Syria, Tunisia and Egypt - TEMPUS - Project
Dr.-Ing. Naoum Jamous
Kurzbeschreibung:
<p>Today, there is a major lack of knowledge and experiences in the field of ESE and Business Informatics in the EU southern neighboring region. The MSC.ESE project with the reference number <b>530260-TEMPUS-1-2012-1-DE-TEMPUS-JPCR</b> aims at creating a master s curriculum in ESE at JO/SY/TN/EG universities to be taught in a new master s programme that will be established through the project at one university in each country (4 in total) where the lectures will take place. The curriculum will include also single-subject courses which target professionals and employees from interested companies. The project will ensure the ability of targeted universities to offer an advanced curriculum in ESE based on successful course materials, teaching methods and faculty expertise available at EU universities. Courses will be adapted to JO/SY/TN/EG teaching practices and business environment. Five individual experts will be involved for evaluating the project. </p><p>The project's specific objectives are:</p><ul><li>Create 5-6 new courses and update 6-8 available ones in a way that conforms to ECTS and Bologna Process Incorporate </li><li>ICT through a Web-based E-learning, course management and admission system </li><li>Apply new teaching methods, PBL and PGL, that are based on comprehension rather than memorization, and obtain case studies from real industrial problems in JO/SY/TN/EG </li><li>Explore the possibility for this programme's graduates to continue their studies at EU universities based on performance and availability </li><li>Six ESE labs in the targeted universities equipped with advanced software and E-Learning tools </li><li>Organize ESE concluding scientific conference on an international level </li><li>Re/-training of staff from JO/SY/TN/EG universities for the new curriculum, E-Learning and teaching methods </li><li>Explore the possibility to have regular video conferences among EU/target universities to form an inter-university scientific cooperation</li></ul>
Mitwirkende:
Dr.-Ing. Naoum Jamous
Forschungsvorhaben Social Media Marketing
Dr.-Ing. Naoum Jamous, Dr. Junjie Song
Kurzbeschreibung:
<p>In den letzten Jahren, betrachten Kunden das online Geschäftsumfeld aus einer neuen Perspektive. Soziale Medien beeinflussen großteils das Bewusstsein, die Vorlieben und sogar den Entscheidungsprozess von Kunden. Die Regeln und Leistungsfähigkeit des Marketing Ökosystems sind infolge dramatischer Entwicklungen bei interaktiven sozialen Medien grundlegend verändert wurden. Im Vergleich zum traditionellen Geschäftsmodell verwenden Verbraucher soziale Medien, um andere Einkäufer durch Online-Interaktivität zu beeinflussen. Anstelle Informationen von Firmen passiv zu akzeptieren, haben Verbraucher die Rollen im Kommunikationsprozess getauscht und erstellen aktiv Inhalte. Marketingbezogene Inhalte, die von Nutzern generiert wurden, werden von Firmen verwendet um Kundenbeziehungen in virtuellen Gemeinschaften zu schaffen, zu pflegen und zu verbessern.Mehr Unternehmen haben ihre Aufmerksamkeit auf soziale Medien gerichtet, um das Potenzial des sozialen Online-Marketings auszunutzen. Aber die Unternehmen besitzen kein Maß, das zuverlässig den Erfolg von Marketing auf sozialen Medien messen und mit den Unternehmenszielen in Verbindung bringen kann. Akademiker haben deswegen vorgeschlagen, dass effektive Maße für soziale Medien die Motivation eines Kunden berücksichtigen sollten, um individuelle Inhalte infolge von Interaktionen zu generieren und den langfristigen Ertrag von Investitionen in soziale Medien zu quantifizieren. </p><p>Dieses Projekt konzentriert sich auf die Interaktivität von sozialen Medien und die Bemühungen praktische Klassifikationsmethoden auf Grundlage von Methoden die auf der Extraktion von Interaktivitätsattributen basieren, einzuführen. Aus einer Literaturrecherche ergibt sich die Forschungshypothese, die sich um vier notwendige Eigenschaften der sozialen Medien drehen: Beweggründe des Nutzers, Nutzer generierter Inhalt, Struktur des Netzwerks, und soziale Rollen und -Interaktionen. Eine quantitative Analyse wurde angenommen, um die Hypothese zu bestätigen und Schlüsse daraus zu ziehen.</p>
Mitwirkende:
Dr.-Ing. Naoum Jamous, Dr. Junjie Song